Unser Angebot

Voraussetzung zum Einstieg in den Springsport ist eine Ausbildung von Pferd und Reiter in den Grundlagen der Dressur. Nur wenn der Reiter in der Lage ist, auf sein Pferd einzuwirken, ist ein korrektes Anreiten der Sprünge möglich. Je nach Leistungsniveau kann die Sprungfolge und die Höhe angepasst werden. Wichtig ist hierbei, dass das Vertrauen zwischen Reiter und Pferd immer bestehen bleibt. Nur wenn ein Pferd seinem Reiter vertraut, wird es mutig einen Parcours überspringen.

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SigridAngrissa klein KopieDie hohe Schule des Dressurreitens hat eine lange Tradition. Ihren Ursprung findet sie beim Einsatz von Pferden im Kriegsgeschehen. Hier war eine gute Verständigung zwischen Ross und Reiter, eine wesentliche Voraussetzung dafür, das Schlachtfeld lebend zu verlassen. Jenseits vom militärischen Drill vergangener Zeiten wollen immer mehr Reiter die klassische Kunst des feinen Reitens erlernen.

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Lara 1466 Ist ihr Kind begeistert vom Anblick eines Pferdes, aber evtl. noch zu klein oder zu jung zum Reiten? Dann ist vielleicht Voltigieren ein guter Einstieg in den Pferdesport.

Voltigieren heißt, auf einem Pferd gymnastische und turnerische Übungen auszuführen. Dabei werden Kinder und Jugendliche frühzeitig an den Umgang mit dem Pferd gewöhnt. Sie lernen, sich den Bewegungen des Pferdes anzupassen, in den einzelnen Gangarten Übungen auszuführen und ihren Körper besser zu beherrschen.

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In unserem Reitverein findet einmal pro Woche eine Therapiestunde mit körperlich und geistig behinderten Menschen statt. Unter der Aufsicht erfahrener Fachkräfte erfahren Behinderte völlig neue Gefühle und Stimmungen. Allein im Schritt, der ruhigsten Gangart des Pferdes, werden innerhalb weniger Sekunden bis zu 150 Bewegungsimpulse auf den Reiter übertragen. Eine Zahl, die sich auch ein gesunder Reiter mal in einer ruhigen Minute bewusst machen sollte. Zur therapeutischen Arbeit im Verein erteilt Ihnen Sigrid Rettig oder Birgit Sattler-Schütz gerne Auskunft.

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Fahrsport ist eine Form des Pferdesports und bezeichnet im weitesten Sinne das Fahren mit Kutschen und Wagen. In Deutschland steht Fahrsport im Gegensatz zum Freizeitfahren tendenziell für Fahrturniere bzw. das Training dafür.

Auf Fahrturnieren wird im allgemeinen ein-, zwei- oder vierspännig gefahren. Die meisten Turniere bestehen aus Prüfungen in den Disziplinen Dressur, Geländefahren und Hindernisfahren. Diese können einzeln gewertet werden, es gibt jedoch auch Prüfungen, bei denen der Gesamtsieger das Gespann mit den besten Resultaten aller drei Teilprüfungen ist.

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